mit Friederike Alm, Aranka Benazha, Vicente Pons Marti und Markus Rudolfi
In unserer achten Folge spricht Aranka mit Luki Schmitz über »Commons«. Bevor Luki für das Master-Studium nach Frankfurt zog, studierte Luki Soziologie, Politikwissenschaft und Sozialpsychologie an der Universität Köln. Seit 2016 ist Luki nun als Wissenschaftliche Mitarbeiter:in am Institut für Soziologie der Goethe-Universität tätig. Im Rahmen dieser Stelle arbeitet Luki an dem Dissertationsprojekt, das den Arbeitstitel »Commons als dialektisches Verhältnis – zwischen Emanzipationsbestrebungen und Vereinnahmungen« trägt. Darüber und warum man auch als Commoner:in eine eigene Zahnbürste besitzen darf, geht es in unserer Oktober-Folge. Viel Spaß beim Hören!
Shownotes
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Weitere Informationen zu unserem Studiogast gibt es hier: https://www.fb03.uni-frankfurt.de/85556021/Luki_Schmitz
Literatur zum Thema der Folge:
Ein Artikel von Luki Schmitz: »Commons als konkrete feministische Utopie? Zur Diskussion des Begehrens feministischer Utopien in neo-liberalen Strukturen« (2019)
Und weitere Literatur zum Weiterzulesen: Federici, Silvia (2020): Die Welt wieder verzaubern. Feminismus, Marxismus & Commons. Wien: Mandelbaum.
Website eines Netzwerks, das rund um Commons aktiv ist: https://commons-institut.org/was-sind-commons
Weitere Links und Informationen zu Commons findet Ihr auch auf der Seite des Goethe-Instituts: https://www.goethe.de/prj/com/de/21779344.html